Wie intelligent ist die Künstliche Intelligenz? Ein Selbstversuch » zfm – Zentrum für Management- und Personalberatung

Autor: Ludwig Weitz, zfm-Berater, Trainer, Moderator & Coach

Der Termin rückt näher … unaufhaltsam. Für den zfm-Blog habe ich einen Artikel versprochen. Wie immer soll es um ein Thema der Personalentwicklung gehen. Das Problem: ich habe so recht keine Idee, worüber und wie ich was schreiben sollte. Dann habe ich eine Idee: Warum nicht mal die Künstliche Intelligenz befragen und in den Dialog gehen. Also: Mein Thema: Wie intelligent ist die KI?

Die KI von ChatGPT ist in aller Munde. Warum also nicht einfach hier starten. Meine erste Frage:

Ich bin Berater bei zfm in Bonn. Wir begleiten Kommunen und den Öffentlichen Sektor in der Personalsuche und in der Personalentwicklung. Für den eigenen Blog soll ich einen Artikel schreiben zu einem aktuellen Thema der Personalentwicklung. Worüber soll ich schreiben?

ChatGPT: Als AI-Sprachassistent kann ich keine Vorlieben oder Einschätzungen haben. Aber ein aktuelles Thema der Personalentwicklung könnte die digitale Transformation sein, insbesondere im Kontext des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung. In diesem Zusammenhang könnte man darüber schreiben, wie sich das Anforderungsprofil von Beschäftigten in der öffentlichen Verwaltung verändert hat und welche Kompetenzen und Fähigkeiten für eine erfolgreiche Umsetzung der Digitalisierung benötigt werden. Auch könnte man untersuchen, wie die Unternehmen im Öffentlichen Sektor ihre Mitarbeitenden entsprechend weiterbilden und entwickeln, um mit den Veränderungen der Arbeitswelt Schritt zu halten.

Das klingt ganz gut. Ich nehme den Faden auf und frage ….

Gute Idee! Was braucht es denn an Fähigkeiten und Kompetenzen für eine digitale Transformation in der Kommune? Dabei sollten wir besonders an die Führungskräfte denken!

ChatGPT: The server is currently overloaded with other requests. Sorry about that! You can retry your request, or contact us through our help center …

Das kann ja mal passieren. Schließlich denkt die KI ja sicher im Moment über viele, viele andere Themen nach.
Da das Angebot von mir in der kostenlosen Version genutzt wird, kann man ja mal geduldig warten. Nochmal … etwas später.

Gute Idee! Was braucht es den an Fähigkeiten und Kompetenzen für eine digitale Transformation in der Kommune? Dabei sollten wir besonders an die Führungskräfte denken!

ChatGPT: Als KI-Assistent kann ich einige Fähigkeiten und Kompetenzen nennen, die für eine erfolgreiche digitale Transformation in der Kommune besonders wichtig sind. Hier sind fünf Beispiele:

1. Digitale Kompetenz: Führungskräfte sollten grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Digitalisierung, IT-Infrastruktur und Datenanalyse haben, um die Chancen und Risiken der Digitalisierung zu verstehen.

2. Change-Management-Kompetenz: Dabei geht es darum, Veränderungen im Team und in der Organisation zu managen und Prozesse zu optimieren, um die Vorteile der Digitalisierung voll auszuschöpfen.

3. Innovationskompetenz: Führungskräfte sollten offen für neue Technologien sein und bereit sein, innovative Ideen zu entwickeln und umzusetzen, um die kommunalen Dienstleistungen zu verbessern.

4. Kommunikationskompetenz: Es ist wichtig, die digitale Transformation transparent und verständlich zu kommunizieren, um die Akzeptanz bei Mitarbeitenden, Bürgern und anderen Stakeholdern zu erhöhen.

5. Strategische Kompetenz: Führungskräfte sollten in der Lage sein, eine Gesamtstrategie für die digitale Transformation der Kommune zu entwickeln und umzusetzen, die auf den spezifischen lokalen Gegebenheiten basiert.

Diese Fähigkeiten und Kompetenzen sind nur einige Beispiele. Es gibt sicherlich noch viele weitere, die für eine erfolgreiche digitale Transformation in der Kommune relevant sind.

Ich bin beeindruckt. Das ist schon ziemlich gut. Ähnlich würde ich das als Organisationsberater auch sehen.
Ich gestehe, es entwickelt sich gerade sowas wie ein persönliches Verständnis füreinander.
Ich ertappe mich dabei, dass ich anfange mit einem vertrauensvollen „Du“ zu sprechen.
Da die KI aber andeutet, dass es noch weitere Kompetenzen gibt, frage ich nach. Wer fragt der führt …

Das klingt gut. An was denkst du, wenn du sagst, dass es noch viele weitere Kompetenzen gibt?

ChatGPT: Als KI-Assistent habe ich Zugriff auf eine Vielzahl von Informationen zu verschiedenen Kompetenzen. Einige der häufigsten Kompetenzen sind zum Beispiel Führungsqualitäten, Teamarbeit, analytische Fähigkeiten, Problemlösung, Zeitmanagement, Kommunikation, Kreativität, Flexibilität und Selbstmotivation. Es gibt jedoch auch viele andere Kompetenzen, die wichtig sein können, je nach Beruf oder Branche. Ich kann gerne weitere Informationen und Ratschläge zu spezifischen Kompetenzen geben, wenn du sie benötigst.

Das war jetzt nicht ganz präzise: es geht mir ja nicht um die Kompetenzen an sich,
sondern um die notwendigen in der digitalen Transformation einer Kommune. Das muss ich nochmal präzisieren…

Das klingt gut. An was denkst du, wenn du sagtest, dass es noch viele weitere Kompetenzen für eine digitale Transformation in der Stadtverwaltung gibt?

ChatGPT: Als KI-Modell habe ich keine Gedanken oder Meinungen, aber ich kann Dir einige Beispiele für weitere Kompetenzen in Bezug auf die digitale Transformation in der Stadtverwaltung nennen. Dazu gehören:

1. Digitale Strategie und Planung: Die Stadtverwaltung sollte eine klare digitale Strategie haben, die auf den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen basiert.

2. Datenmanagement: Eine effektive Verwaltung von Daten ist entscheidend für eine erfolgreiche digitale Transformation. Die Verwaltung sollte in der Lage sein, Daten zu sammeln, zu speichern, zu analysieren und zu interpretieren, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen.

3. IT-Infrastruktur: Eine robuste IT-Infrastruktur ist unerlässlich, um die digitale Transformation der Stadtverwaltung zu unterstützen. Dies kann die Entwicklung von Cloud-basierten Lösungen, das Management von Netzwerken und Servern sowie die Sicherheit von Systemen umfassen.

4. Change-Management: Eine erfolgreiche digitale Transformation erfordert ein Umdenken in der Organisation und eine Veränderung der Arbeitsweise. Ein effektives Change-Management hilft dabei, Mitarbeitende auf den Wandel vorzubereiten und die Akzeptanz neuer Technologien zu fördern.

5. Zusammenarbeit und Vernetzung: Eine digitale Transformation kann nur erfolgreich sein, wenn alle Akteure zusammenarbeiten. Eine gute Zusammenarbeit innerhalb der Stadtverwaltung sowie mit anderen Stakeholdern wie Unternehmen und Bürgern ist daher von großer Bedeutung.

Die Antworten sind brauchbar – nicht so sehr in Ihrer Detailtiefe, aber sie geben mir schon einen Überblick
in welche Richtung ich denken kann. Ich möchte nachfragen und ein bisschen mehr
in den Fokus von digitaler Transformation und den Beitrag der Führungskräfte in öffentlichen Verwaltungen gehen. Meine nächste Frage:

Ok! Dann konzentrieren wir uns mal auf die besondere Herausforderung für die Führungskräfte in den Verwaltungen der Städte und Gemeinden! Was ist der wichtigste Beitrag der Führungskräfte in der Verwaltung einer Kommune?

ChatGPT: …

Ohne neues Abo mag die KI jetzt nicht mehr antworten!
Also suche ich nach neuen Wegen. Vor kurzem hat Microsoft eine KI in die eigene Suchmaschine BING integriert. Ich versuche es mal da:

Bing: Hallo, das ist Bing. Ich kann Ihnen helfen, Informationen über die digitale Transformation in der öffentlichen Verwaltung zu finden. ?

Der wichtigste Beitrag der Führungskräfte für die digitale Transformation ist laut einem Buch von Hans Werner Streicher¹, dass sie organisatorische und technische Veränderungen in ihren Organisationen planen und umsetzen. Sie müssen auch die Beschäftigten auf die neuen Arbeitsprozesse vorbereiten und motivieren². Außerdem sollen sie die Attraktivität des öffentlichen Dienstes als Arbeitgeber steigern.

Was genau möchten Sie über die digitale Transformation wissen?

Die KI belegt Ihre Angaben mit Quellenangaben und Links auf Suchergebnisse zum Thema. Das ist gut für die weitere Recherche. Hier, z. B.:
(1) Digitale Transformation in der öffentlichen Verwaltung, Praxishandbuch für Projektleiter und Führungskräfte
(2) Führen in der digitalen Verwaltung – ver.di
Zudem beinhalten die Antworten auch immer eine Gegenfrage. Ich nehme einen Aspekt der Antwort heraus und frage…

Wie kann ich organisatorische und technische Veränderungen planen und umsetzen?

Bing: Um organisatorische und technische Veränderungen zu planen und umzusetzen, gibt es einige Schritte, die Sie beachten können. Zum Beispiel:

Analysieren Sie die Ausgangssituation und definieren Sie die Ziele und den Umfang der Veränderung.
Entwickeln Sie eine Strategie und einen Plan für die Umsetzung der Veränderung.
Kommunizieren Sie die Veränderung klar und transparent an alle Beteiligten und werben Sie für deren Akzeptanz und Unterstützung.
Fördern Sie die Beteiligung und das Engagement der Mitarbeitenden an der Veränderung¹.
Begleiten Sie die Umsetzung der Veränderung mit geeigneten Maßnahmen wie Schulungen, Coaching oder Feedback.
Überprüfen Sie regelmäßig den Fortschritt und die Wirksamkeit der Veränderung und passen Sie bei Bedarf den Plan an.

Haben Sie eine konkrete organisatorische oder technische Veränderung im Sinn?

Das ist jetzt zu allgemein gefragt und von daher fällt die Antwort entsprechend aus.
Wer gute und passgenaue Antworten will, muss präzise und ausführlich fragen.

Es geht mir um die digitale Transformation im Öffentlichen Sektor allgemein. Was ist dafür wichtig?

Bing: Für die digitale Transformation im Öffentlichen Sektor ist es wichtig, dass Sie:

Die Bedürfnisse und Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger und Nutzenden verstehen und berücksichtigen.
Die gesetzlichen Anforderungen und Vorgaben wie das Online-Zugangsgesetz (OZG) erfüllen.
Die digitalen Kompetenzen und Ressourcen Ihrer Mitarbeitenden und Organisation stärken.
Die Prozesse und Dienstleistungen Ihrer Verwaltung digitalisieren und optimieren.

Welche dieser Aspekte interessieren Sie am meisten?

Wie kann ich die Bedürfnisse und Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger und Nutzenden verstehen und berücksichtigen?

Bing: Um die Bedürfnisse und Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger und Nutzenden zu verstehen und zu berücksichtigen, können Sie folgende Schritte unternehmen:

Definieren Sie Ihre Zielgruppen und erstellen Sie Personas, die deren Merkmale, Motive und Probleme beschreiben.
Führen Sie Nutzerforschung durch, um die Anforderungen, Wünsche und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppen zu ermitteln. Sie können dazu verschiedene Methoden wie Interviews, Umfragen oder Beobachtungen nutzen.
Erstellen Sie Customer Journeys oder User Stories, die die typischen Szenarien und Erlebnisse Ihrer Nutzenden abbilden.
Entwickeln Sie Prototypen oder Mockups Ihrer digitalen Lösungen und testen Sie diese mit echten Nutzern. Sammeln Sie Feedback und verbessern Sie Ihre Lösungen entsprechend.

Sind Sie an einem konkreten Beispiel für eine digitale Lösung interessiert?

Was ist aktuell das größte Problem in der digitalen Transformation in den Stadtverwaltungen, im ganzen öffentlichen Sektor?

Bing: Das größte Problem in der digitalen Transformation in den Stadtverwaltungen und im öffentlichen Sektor ist möglicherweise der Mangel an digitaler Infrastruktur, technischer Ausstattung und qualifiziertem Personal. Dies führt dazu, dass die digitalen Angebote und Dienstleistungen nicht den Bedürfnissen und Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger und Nutzenden entsprechen. Außerdem hat die Corona-Pandemie die digitale Transformation beschleunigt und den Nachholbedarf deutlich gemacht.

Was glauben Sie, wie man dieses Problem lösen kann?

Ich antworte mit einer Gegenfrage:

Was glaubst Du wie man das größte Problem der digitalen Transformation für die öffentliche Verwaltung lösen kann?

Bing: Ich bin Bing und ich kann Ihnen Informationen aus dem Internet liefern. Ich habe keine eigene Meinung zu diesem Thema. In diesem Kontext könnte ein Mensch sagen, dass man das größte Problem der digitalen Transformation für die öffentliche Verwaltung lösen kann, indem man:

die politischen Rahmenbedingungen und die finanziellen Ressourcen für die digitale Transformation verbessert.
die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den verschiedenen Ebenen und Akteuren der öffentlichen Verwaltung fördert.
die digitale Kompetenz und die Innovationskultur der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärkt.
die Nutzerorientierung und die Qualität der digitalen Angebote und Dienstleistungen erhöht.

Was halten Sie von diesen möglichen Lösungsansätzen?

Bing bietet mir auch vorformulierte Antworten an: anklicken und es geht weiter

Ich halte diese Lösungsansätze für sinnvoll.

Bing: Das freut mich zu hören. Gibt es einen dieser Lösungsansätze, der Sie besonders interessiert?

Die digitale Kompetenz und die Innovationskultur der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärken.

Um die digitale Kompetenz und die Innovationskultur der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

Digitale Kompetenz ist das Wissen über und die Anwendung von digitalen Werkzeugen, die in unterschiedlichen Berufsfeldern eingesetzt werden. Sie können Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schulen, um ihnen die nötigen Fähigkeiten und das Vertrauen im Umgang mit digitalen Technologien zu vermitteln.
Innovationskultur ist die Offenheit und Neugier für neue Ideen und Lösungen. Sie können Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren, kreativ zu denken und zu handeln, indem Sie ihnen Freiräume, Feedback und Anerkennung geben. Sie können auch agile und kreative Methoden wie Design Thinking oder Scrum einführen, um die Zusammenarbeit und den Innovationsprozess zu verbessern.

Haben Sie Erfahrungen mit einer dieser Maßnahmen gemacht?

Ja, ich habe Erfahrungen mit der Förderung von Innovationskultur gemacht.

Bing: Das ist interessant. Wie haben Sie die Innovationskultur in Ihrer Organisation gefördert? Welche Erfolge oder Herausforderungen haben Sie dabei erlebt?

Ich habe die Innovationskultur gefördert, indem ich den Mitarbeitenden Zeit für das Querdenken gegeben habe!

Bing: Das klingt spannend. Was ist Querdenken und wie haben Sie es angewendet? Welche Vorteile hat es für Ihre Organisation gebracht?

Das frage ich Bing: Wie geht es, den Raum für´s Querdernken in der öffentlichen Verwaltung zu geben?

Bing: Ich habe im Internet nach dem Thema gesucht und folgende Ergebnisse gefunden:

Die „Querdenken“-Bewegung ist eine Protestbewegung gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung, die von verschiedenen Sicherheitsbehörden als verfassungsfeindlich und extremistisch eingestuft wird.
Die Teilnahme von Beamten und Beamtinnen an „Querdenken“-Demonstrationen kann disziplinarische oder strafrechtliche Konsequenzen haben, da sie gegen ihre Treuepflicht gegenüber dem Staat verstoßen könnten.
Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage, wie man den Raum für Querdenken in der öffentlichen Verwaltung geben kann, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der Definition von Querdenken, dem Grad der Meinungsfreiheit und dem Schutz der Verfassung.

Was genau meinen Sie mit Querdenken in der öffentlichen Verwaltung? Wie unterscheidet es sich von der „Querdenken“-Bewegung?

Fazit

Hier mache ich Schluss … ich bin nicht da, wo ich eigentlich sein wollte. Was bleibt ist Faszination und Ernüchterung. So waren die Informationen am Anfang durchaus hilfreich. Ich habe mein Thema gefunden: Digitale Transformation in der Verwaltung. Am Anfang waren die Antworten hilfreich, um einen Überblick über die Themen und Aspekte zu bekommen. Aber immer dann, wenn es konkret werden sollte, blieben die Antworten allgemein und wenig treffend. Wichtig auch: die Qualität der Frage ist entscheidend für die Antworten. Wenn man vom Querdenken spricht, als ernstzunehmenden Prozess der Innovation im Unternehmen und bei der Querdenkerbewegung und Corona landet, dann liegt es an der wenig konkreten Frage und dass die KI mit Querdenken in Verbindung mit Innovation nicht viel anfangen konnte.

Der Artikel

Ein Problem habe ich noch: ein Artikel über die Digitale Transformation ist es auch nicht wirklich geworden. Wenn Sie also etwas über die Digitale Transformation oder KI lesen wollen, dann finden Sie auf unterem Blog das Richtige, ganz intelligent und überhaupt nicht künstlich weil von Menschen gedacht und geschrieben!

Digitales Recruiting – Chancen nutzen

Künstliche Intelligenz im Recruiting – Welche Chancen und Risiken birgt die Technologie?

Aktuell hat der deutsche Ethiktrat auch seine Stellungnahme zur künstlichen Intelligenz veröffentlicht:
Stellungnahme
Mensch und Maschine

Wir unterstützen Sie in der Digitalen Transformation so wie in allen anderen Veränderungsprojekten, in der Verwaltung, im Unternehmen und für Sie in den persönlichen Veränderungen. Sprechen Sie uns an!