Zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte hatte man wohl eine so große Berufsauswahl wie heutzutage. Dies bietet nahezu unerschöpfliche Möglichkeiten der Selbstverwirklichung und Berufung. Sei es nach oder schon während des Studiums, ist es in diesem Zuge hilfreich, erste praktische Erfahrungen zu sammeln. Der ein oder andere Aha-Moment stellt sich dann schon von ganz alleine ein.

Suchst Du nach einem vielfältigen und lehrreichen Praktikum?

Wenn du auch gerade an diesem Punkt deines Lebens bist, stehen dir bei zfm die Türen für ein Praktikum immer offen. zfm besetzt schon seit 30 Jahren Führungspositionen, insbesondere im öffentlichen Sektor. Als Personalberatung mit psychologischem Schwerpunkt bilden wir ein breites Spektrum ab, sodass sowohl Personen mit einem betriebs- oder volkswirtschaftlichen als auch psychologischen, wirtschaftspsychologischen, soziologischen oder ähnlichen Hintergrund bei uns ihren Platz finden.

Als Praktikant erhältst du zahlreiche Einblicke in das Tagesgeschäft der Personalsuche und -auswahl. Du wirst mit eigenständigen Aufgaben wie dem Bewerbermanagement betraut und unterstützt die Berater bei der Direktansprache.

In diesem Artikel möchten wir, Alexander Wodara, Antonia Rahrbach, Sabrina Weinekötter und Felix Winterberg (allesamt ehemalige Praktikanten und derzeit als Werkstudenten weiterhin für zfm tätig) dir unsere persönlichen Eindrücke und Erfahrungen – anhand von sechs Fragen – schildern.

Praktikum bei zfm? Warum?

Antonia: „Gut gefiel mir auch, dass es einen Probetag gab. Da habe ich gemerkt, wie gut das Team gemeinsam arbeitet und danach wollte ich ganz sicher das Praktikum dort machen.“

Wir sind alle Studenten und interessieren uns für den Personalbereich. Alexander ist Masterstudent in Economics. Felix und Antonia studieren im Bachelor, Sabrina im Master Psychologie und so lag es für uns nahe, ein Praktikum bei einer Personalberatung mit psychologischer Ausrichtung zu machen. Zudem eilte zfm sein guter Ruf voraus, nicht zuletzt wegen der sehr kompetenten Seminar-Vorträge von zfm-Mitarbeitern an der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Wie war der Einstieg?

Sabrina: „Das Schöne gerade zu Beginn war, dass man sofort langfristige Aufgaben übergeben bekommt, aber gleichzeitig in ganz aktuelle Aufgaben mit einbezogen wird. Das Team ist großartig und beantwortet einem jede Frage mit Ruhe und Verständnis.“

Das Bewerbungsgespräch verläuft bereits sehr offen und die zwei zfm-Praktikantenbetreuer beantworten alle Fragen und nehmen sich viel Zeit, alle Teilschritte der Aufgaben im Praktikum zu erläutern. Man lernt außerdem das Team kennen und erhält einen ersten Einblick in die Arbeit, die einen während des Praktikums erwarten würde.

Am ersten Arbeitstag wird man nicht ins kalte Wasser geworfen, sondern erst einmal an die Hand genommen und in die verschiedenen Bereiche eingeführt. Sobald die jeweiligen Aufgaben klar sind, darf man allerdings auch Verantwortung übernehmen und sich in die Projekte einbringen.

Wie sehen die Tätigkeiten aus?

Eine Aufgabe für jeden Tag stellt das Bewerbermanagement dar. Hierbei geht es vor allem um das korrekte Einpflegen der Bewerber_innen in die interne Datenbank, den zfm-Talentmanager. Über die Bewerbungen hinaus nutzt zfm verschiedene weitere Kanäle, um passende Profile herauszufiltern, beispielsweise auch die direkte Ansprache geeigneter Kandidaten_innen. Daher ist es auch Aufgabe der Praktikanten, geeignete Personen zu recherchieren und identifizieren und so die Berater bei Personalsuch- und -auswahlprojekten zu unterstützen. Dabei wirst du natürlich nicht allein gelassen, sondern stehst im ständigen Austausch mit den Projektverantwortlichen und erhälst regelmäßiges Feedback zu deiner Arbeit.

Auch die Analyse von Lebensläufen ist Teil der Arbeit im Praktikum. Aufgabe ist hier, Lebensläufe zu strukturieren und nach einem Bewerbungsgespräch alle Informationen zusammenzufassen, um einen guten Überblick über den Werdegang eines Bewerbers zu bekommen. Man erhält einen Einblick in die verschiedensten Lebensläufe unterschiedlichster Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen und damit auch in spannende Entwicklungen.

Natürlich gehören auch die klassischen Praktikantenaufgaben zu den Tätigkeiten. Für Vorstellungsgespräche oder Assessment-Center müssen Unterlagen gedruckt und geordnet werden. Wenn z. B. für ein großes AC viele Unterlagen vorbereitet werden mussten, halfen die Berater auch selbst immer mit und machten so das gute Miteinander deutlich.

Antonia: „Um das Kaffee kochen muss man sich keine Gedanken machen, denn dafür ist der Vollautomat zuständig. :)“

Was waren eure größten Learnings?

Alex: „Durch die vielen Einblicke in die unterschiedlichen Bereiche der Personalsuche und -auswahl entwickelt man ein gutes Gespür dafür, zu erkennen, wann Personen und vakante Positionen zueinander passen und welche Faktoren dabei eine wichtige Rolle spielen.“

Für uns alle war die Arbeit mit dem öffentlichen Dienst etwas Neues. Dadurch haben wir vor allem viel über die Struktur und den Aufbau einer kommunalen Verwaltung sowie die Voraussetzungen für die Arbeit in dieser gelernt. Daneben konnten wir unsere persönlichen Kompetenzen verbessern. Wir lernten Geduld und Ausdauer zu beweisen: Es kommt vor, dass sich eine Stellenbesetzung über einen längeren Zeitraum hinweg erstreckt, doch zahlte sich die Beharrlichkeit am Ende immer aus.

Kommunikation stellt sich als wichtigster Faktor in der Arbeit dar. Egal, ob es sich dabei um die Kommunikation mit Interessenten, Bewerbern oder Kollegen handelt. Um bei zfm effektiv und kompetent arbeiten zu können, ist auch der gegenseitige Austausch sehr wichtig.

Wie ist das Unternehmensklima, das Miteinander?

Das Unternehmensklima ist definitiv ein Markenzeichen von zfm. Hier herrscht hohe Kollegialität und Hilfsbereitschaft. Die Kommunikation untereinander ist wertschätzend. Alle Mitarbeiter bemühen sich um Transparenz, sodass jeder über die Abläufe und Aufgaben Bescheid weiß. Alle verhalten sich sehr wertschätzend gegenüber dem Anderen und wie im Rheinland üblich, so ist Humor auch ein wichtiger Faktor bei zfm.

Highlights?

Felix: „Man lernt in Bewerbungsgesprächen Menschen, deren Anschauungen, Kompetenzen, Wissen und Persönlichkeit kennen, auf eine Weise wie es wohl selten im Alltag geschieht. Das ist sehr intensiv und jedes Mal ein Highlight.“

Da sind wir uns einig: Neben persönlichen Erfolgen und kleineren Errungenschaften, die wir in der Direktansprache erleben durften, waren es vor allem die Bewerbungsgespräche, die uns beeindruckt haben. Jedes Mal war es sehr spannend, wie die verschiedensten Menschen auf unsere Fragen antworteten und mit welcher psychologisch fundierten Sichtweise sich die Berater danach besprochen haben.

Bei zfm gibt es natürlich auch abseits der Arbeit viele Highlights, in Form der zahlreichen Teamevents und Veranstaltungen, die wir miterleben konnten. So durften wir auf einem eigenem zfm-Karnevalswagen beim Bonner Rosenmontagszug mitfahren oder gingen alle zusammen auf den Weihnachtsmarkt.

Wir hoffen, wir konnten dir einen kleinen Einblick in das Praktikanten- bzw. Werkstudentenleben bei zfm geben. Wenn wir nun dein Interesse für ein Praktikum bei zfm geweckt haben oder du noch Fragen zu den angesprochenen Themen hast, melde dich gerne bei Waishna Jeyadevan oder Julia Schwick (unter 0228-265004, ).
Die konkreten Stellenangebote findest du hier.

Wir freuen uns auf dich!


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